Das Zeichen von Nain

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Abschrift des Buches: Der da war, und der da ist und der da kommt!
Pfarrer Theodor Böhmerle (1870 - 1927)

Aus dem Gemeinschaftsblatt für innere Mission Augsb. Bek.: "Reich-Gottes-Bote“ (1918-26)
Selbstverlag des Bibelheims „Bethanien", Langensteinbach

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Inhaltsverzeichnis:
Kapitel davor:
77. Eine erschütternde Weissagung Lk 5:27-39 (1924)

78. Das Zeichen von Nain

  • Lk 7:11-17 (ELB) (11) Und es geschah bald darauf, daß er in eine Stadt ging, genannt Nain, und seine Jünger und eine große Volksmenge gingen mit ihm. (12) Als er sich aber dem Tor der Stadt näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und eine zahlreiche Volksmenge aus der Stadt war mit ihr. (13) Und als der Herr sie sah, wurde er innerlich bewegt über sie und sprach zu ihr: Weine nicht! (14) Und er trat hinzu und rührte die Bahre an, die Träger aber standen still; und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf! (15) Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden; und er gab ihn seiner Mutter. (16) Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden, und Gott hat sein Volk besucht. (17) Und diese Rede über ihn ging hinaus in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.

Ein wichtiges prophetisches Zeichen

Die Geschichten der Evangelien sind Zeichen oder Anzeigen. Sie zeigen uns vor allem den Herrn nach den verschiedensten Seiten hin; sie zeigen uns aber auch den Gang des Königreiches Gottes. Sie sind als Zeichen alle p r o p h e t i s c h. Sie haben nie den bloß nächstliegenen, natürlichen Sinn, sondern stets einen hinausweisenden, prophetischen. Es sind Samenkörner, die ein Auswachstum haben. Alles biblische Wort ist Same. Lebendiger Same hat aber stets ein Auswachstum, wenn er in die Erde fällt. Die biblischen Worte und Geschichten sind in die Erde gefallen, als sie gesprochen wurden oder geschahen. Von da an wachsen sie - das ist das Prophetische an ihnen. Jede biblische Geschichte geschieht nicht nur einmal, nämlich dort wo sie sich ereignete, sie geschieht vielmehr des öfteren in ausgewachsener Weise. So ist auch die Auferweckung des Jünglings von Nain ein Zeichen, und zwar ein für die Erkenntnis Christi und des Königsreichs ganz hochwichtiges Zeichen.

Ein Toter wird auferweckt. Ein wahrhaftig Toter; denn er wird schon im Sarg herausgetragen. Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Der Sohn Gottes, das wahrhaftige Leben aus dem ewigen Gottheitsgrund, steht da. Solange die Erde steht ist das nicht geschehen, dass Tote auferweckt wurden. Nur in Seinem Namen und in Seiner Kraft haben etliche Propheten und Apostel auch Tote ins Leben zurückgerufen. Aber immer hing’s mit Seinem Namen zusammen. Heute steht Er selbst vor uns und ruft mit göttlichem Wort den verstorbenen Jüngling ins Leben zurück. Das ist der, welcher das Leben hat in Sich selbst. Das ist der, welcher als der Sündlose Sein Leben zum Schuldopfer geben kann für die Sünderwelt. Die Erweckung des Jünglings von Nain ist ein Vorgeschmack der hernach vollbrachten Errettung. Wir beten hocherfreut an.

Sieg über den Erdenfluch

Der Sohn Gottes ist Mensch geworden. Der Retter und die Rettung ist auf dem Wege. Der Tod ist der Erdenfluch. Der Tod ist der Sünde Sold. Durch den Fall ins Ich-Wesen sind wir unter die Macht Satans gekommen, welcher des Todes Gewalt hat. Unter der Faust des Todes liegt die ganze gefallene Kreatur. Gesetz der Sünde und des Todes heißt das furchtbare Sünden-Naturgesetz, in welches wir alle hineingeboren sind und unter welchem wir so furchtbar leiden. Unentrinnbar sind seine Schlingen; unzerreißbar seine Ketten. Kein menschlicher Verstand und keine menschliche Kraft vermag seine Gewalt zur brechen. Immer nur fester schmiedet die Ich-Menschheit diese Bande. Es ist entsetzlich, wir alle, wir Lebenshungrigen und Lebensdurstigen, wir sterben und müssen sterben. Aber hier ist ein Durchbruch, nein, hier ist der Druchbrecher. Begierig steht unser armer, todverfallener Geist davor; er streckt sich aus, er hält es kaum für möglich, und doch ist es so: der Tod ist durchbrochen. Der Jüngling lebt. Die Massen, die das schauen, sind entsetzt. Sie bekommen den lebendigen Eindruck: es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat Sein Volk heimgesucht.

Ja, wunderbare Seligkeit - wenn der Tod durchbrochen ist, dann ist auch Sünde und Schuld aufgehoben. Dann ist der Erdenfluch abgewendet. Dann sind wir errettet und erlöst. Dann gibt es Leben, neues, ewiges, unzerstörbares Leben. Der lebendige Jüngling von Nain ist ein Zeichen. Er weist hinaus auf das Größere; der Einzelne weist auf das Ganze. Der Retter steht da, der ewige Heiland, der wird es ganz hinausführen. Und wir wissen: Er hat es hinausgeführt. Er hat die Sünde und die Schuld getragen als Sündloser und Schuldloser; Er hat den Tod selbst gesehen und durchbrochen. Und wir stehen im Glauben durch des Geistes Kraft im Besitz des neuen Lebens. Das Zeichen ist zur Wahrheit und Wirklichkeit geworden; und wer da glaubt an Ihn, hat teil an der Rettung, er hat das ewige Leben. Aber auch für die s t u f e n l o s e D u r c h f ü h r u n g des L e b e n s- und R e t t u n g s r a t e s ist der Jüngling von Nain ein Zeichen. Nichts ist ohne Bedeutung in der vorliegenden Geschichte. Die Fügung der ewigen Weisheit Gottes geht bis ins Einzelne. Dass es eine Witwe ist, die den Sohn verliert, dass es ein eingeborener Sohn ist, dass alles Volk nach der Erweckung eine Furcht ankommt, dass der Lobpreis Gottes auch das umliegende Land erfasst: das alles sind hineingewobene Führungsfäden, welche das Zeichen erst recht zum Zeichen machen.

Begeisterung, aber nicht Buße

Zunächst stand ja vor den Augen des staunenden Volkes, das den Nain-Tag erlebte, der Messias-König zum Greifen klar und hell. Dem erwählten Gottesvolk war sein erwarteter Messias-König im prophetischen Wort als solcher gezeichnet, der auch Tote auferweckte. Die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Toten stehen auf - das sind verheißene Begleiterscheinungen der messianischen Füllezeit. Und da steht nun der Jüngling von Nain, und wer stand vor ihm? Der wahrhaftig Verheißene, der da kommen sollte. Das Königreich der Himmel war da. Das Volk konnte im gekommenen Davidssohn und Davidsherrn seine Verheißung ergreifen und, selbst gesegnet, der Welt Segen sein. Und nach dem prophetischen Wort war mit dem Kommen des Heils-Königreiches auch die Auferstehung der Gerechten verbunden. War dieser Jüngling nicht ein Zeichen dafür? Ja freilich. Das Volk war durchzuckt und durchleuchtet von der Wahrheit. Es war eine tiefe Furcht Gottes, welche auf dasselbe fiel; es merkte, dass die Stunde der Heimsuchung geschlagen habe.

Und schon drang der Strahl der Klarheit über die Grenzen. Schon ahnten auch die Nationen den aufgegangenen Heils- und Lebensglanz. Die Rede erscholl im ganzen umliegenden Lande. Bei der Auferweckung des Lazarus drang alles noch eine Stufe tiefer. Da brach nach der Lebendigmachung der Messiasjubel aus beim Einzug in Jerusalem. Warum, ach warum brach’s nicht ganz durch? Es brach n a c h i n n e n nicht durch, so brach es auch n a c h a u ß e n nicht durch. Begeisterung hatte das Volk, aber nicht Buße und innersten Heilsglauben. Aufstehen, ja, das wollte es; aber Reinigung von Sünden, Bekehrung, Sinnesänderung - daran dachte es nicht. Ein herrlicher Messias-König war ihm recht; aber den durch Kreuz und Tod Gegangenen, den verstand es nicht. Darum konnten ihm auch die aufgegangenen Lichtstrahlen wieder getrübt werden durch die ungläubigen Obersten. Das Licht hatte es wohl angeleuchtet, aber in ihm war es nicht Licht geworden.

Nain war ein großes Zeichen - der König und Sein Königreich standen da. Staunend sah es das Volk, ja, staunend, aber nicht bußfertig zerbrochen. Die Umstände, die Fluchumstände, die sollten geändert werden, das war recht; aber sie selbst, sie bedurften der Änderung nicht. Das Zeichen wirkte nicht Licht, es wirkte im Verlauf Verstockung. Die messianische Königsreichszeit konnte nicht anbrechen.

Der Sohn einer Witwe

Das sagt unsere Zeichen-Geschichte auch selbst. Wenn der Jüngling von Nain der eingeborene Sohn einer Witwe war, den sie im Witwenstand verlor, so ist die Beziehung, das Zeichen klar und hell. Die Witwe ist das jüdische Volk; von seiner babylonischen Gefangenschaft an heißt es Witwe. Jeremia nennt es im ersten Kapitel seiner Klagelieder so. Und seitdem ist das jüdische Volk Witwe geblieben. Unter der Herrschaft der Nationen-Völker ist es nicht mehr herausgekommen. Und diese Witwe hat einen eingeborenen Sohn. Die ganze Auswahl des jüdischen Volkes gipfelt in dem Sohne. Die Verheißung des teufelzertretenden Weibessamens ist aufs jüdische Volk übergegangen. Und im jüdischen Volk ist Davids Haus der Verheißungssträger. Und der geborene Sohn ist im tiefsten Sinne der Eingeborene. Johnannes sieht Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Dieser eingeborene Sohn stirbt und wird hinausgetragen vor das Tor. Er wird aber auferweckt und den Vätern zurückgegeben und dem ganzen Volke zurückgegeben.

Dieses Volk aber vernimmt das Zeichen nicht, wiewohl es tief erregt wird. Das ist der tiefe Schmerz, welcher des Heilandes Seele durchbricht, dass Er im Zeichen des Jünglings von Nain Sich selber sah. Er sah Seinen Tod, Er sah Seine Auferstehung, Er sah auch die Nichtannahme. Darum muss auch nach diesem Zeichen die Geschichte vom Zusammenbruch Johannes des Täufers kommen, die Nacht über dem Größten - was wird die Kleineren umhüllen? Die Auferweckung des Jünglings zu Nain ist ein Zeichen. Der größere Jüngling ist hier vorgebildet - der in den Dreißigern Gestorbene, der Auferweckte. Aber auch das Nichterfassen des Volkes steht vor uns, stand damals vor dem Herrn.

Der Jüngling ist Zeichen

Und doch - der Jüngling ist Zeichen! So gewiss, wie der Jüngling der Witwe zurückgegeben wurde, so gewiss wird auch der Auferstandene, der Herr, dem jüdischen Volke zurückgegeben werden. Dann wird, wenn Er ihm kreuzverklärt erscheinen wird, nicht bloß eine Furcht das Volk ankommen; dann wird es, wie Sacharja und die Propheten sagen, Buße tun; und dann wird die wahrhaftige Heimsuchungsstunde schlagen; und dann wird auch das umliegende Land, ja die ganze Erde ihre Heimsuchungsstunde haben.

Köstlich ist, und das müssen wir im besonderen herausheben, wie der Heiland den Sarg anrührt. Dadurch kam Er mit dem Toten in Berührung. Dadurch wurde Er unrein nach dem Gesetz. Der Heiland nimmt des Toten Unreinheit auf Sich. Er trägt die Sünde und den Tod. Das ist Er, der zur Sünde Gemachte. Und den muss das Volk erkennen und annehmen - dann ist seine wahrhaftige Stunde. Für diesen Herrn war es damals noch nicht reif.

Der ausgeborene Eingeborene

Auch davon ist der Jüngling zu Nain ein Zeichen: die Witwe, das jüdische Volk hat zum eingeborenen Sohn nicht nur den Herrn Jesum Christum, sondern auch den aus ihm herauskommenden gläubigen Israel-Teil. Das Weib soll einen gläubigen Israel gebären. Während der ganzen Erdenlaufzeit des jüdischen Volkes wird die Zahl der Glieder dieses wahrhaftigen Israel herausgeholt. Er ist der ausgeborene Eingeborene. Dieser gläubige Teil des Volkes ist aber zu allen Zeiten ein leidender und sterbender, ein getöteter. Diesen Teil trägt das Volk im Sarg durchs Tor. „Welchen Propheten habt ihr nicht getötet?“ ruft der Heiland dem Judenvolk zu. Zu den in allen Jahrhunderten Getöteten und ins Totenreich Gegangenen sind, als die Anbruchs-Königreichs-Gemeine in Jerusalem erstand, auch noch die Getöteten und leidend Gestorbenen dieser Gemeine hinzugekommen.

Durch den ganzen Fluchäon der Gegenwart hindurch sterben alle wahrhaftigen Israeliten tief leidend. Am Ende unseres Äons werden viele wieder Märtyrer werden; denn der Antichrist wird die gläubigen Juden, welche zu den zwei Zeugen halten - zu dem verkörperten Gesetz und der verkörperten Prophetie -, alle töten. Die Märtyrer unter dem Altar, Offb 6. sind dieser getötete Teil. Diese alle bilden zusammen den gestorbenen Jüngling von Nain, der im Sarg durchs Tor getragen wird. Diesen geistlichen Israel wird der Herr, wenn er auf Zion kommt, auferwecken. Das wird eine große Bußbewegung unter den noch lebenden Israeliten auslösen, da wird dann der Heimsuchungstag kommen, über welchem sich auch das umliegende Land bewegen wird. Noch liegt der Israel im Sarg, noch trauert die Witwe. Aber Nain ist Tatsache, Nain ist Zeichen. Und wir gläubigen Nationenleute, die wir im weiteren Sinn zum umliegenden Land gehören, wir warten auch auf dieses Nain; es wird ja eine große Stunde für die Nationenmassen bezeichnen. Unsere Hoffnung für unser Vaterland hängt am Nain von Israel, Nain ist uns ein Zeichen.

Das Zeichen für uns

Wenn wir aber wollen, und wir wollen’s, so können wir das Zeichen von Nain, auch auf uns, die Gläubigen in Christo, beziehen. Zunächst kennen wir den Herrn, den Sohn Gottes, und in Ihm den Vater. Wir sind selig gemacht und selig in Ihm. Wir kennen Ihn, den Lebensfürsten, und Sein Leben ist durch den Heiligen Geist ausgegossen in uns. Wir sind in Ihm vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Wir h a b e n das ewige Leben und gehen seiner V o l l a u s w i r k u n g entgegen. Er hat unseren Sarg angerührt, unsere Unreinheit auf Sich genommen. Er hat jetzt, nach Seiner Erhöhung, Sein Überwindungsleben in uns gegeben. Und wir sterben nicht wieder, wie der Jüngling wieder sterben musste - wir leben und bleiben auch durch allen Tod hindurch im Leben.

Doch eins ist wahr, und das ist das Zeichen von Nain an uns: Wir sind jetzt solange wir noch hinieden leben, „als die Sterbenden“. Wir sind gewissermaßen im Sarg. Wir sind im Sarg unseres Todesleibes. So nun der Geist Christi in uns wohnt, so ist der Leib tot um der Sünde willen, heißt es nach Röm 8. bei uns. Wir warten auf unseres Leibes Erlösung. Und i n diesem Todesleib und u n t e r diesem Todesleib haben wir viel zu leiden und zu sterben. Wir sind auch noch eingesargt im Todeswesen dieser Welt. Wir sind noch im Kosmos, auf der Sündenwelt. Da heißt es für uns mit dem Apostel: wir sterben täglich. Als die Sterbenden und sieh, wir leben. Wir sind in Christo der Welt gestorben und töten in Ihm des Fleisches Geschäfte. Die Welt ist aber auch uns gekreuzigt. Für die Welt sind wir die Toten. Die Welt kann mit uns nichts anfangen. Sie kann uns mit unserem oberen Geistesleben nirgends brauchen. Sie trägt uns im Sarg zum Tor hinaus. Sie schließt uns aus. Ihr Leben ist uns Tod; unser Leben ist für sie Todesgeruch. Wir sind der Auskehricht der Welt. Das ist recht; so wachsen wir im göttlichen Leben. Und es kommt der Tag, da stehen wir vom Sarg auf. Der Herr verklärt uns und zieht uns verklärt als Seinen Leib an. Dann stehen wir gleich dem erweckten Jüngling von Nain als ein Zeichen für die ganze Welt.

Wir sind in Wahrheit der erweckte, eingeborene Sohn. Und wir dürfen dabeisein, wenn der Herr auf Zion erscheint und Seinen Nain-Jüngling, den gläubigen Israel, auferweckt. An der vollendeten Glaubensgemeine wird die ganze Welt, Israel voran, Buße und Glauben lernen. Die ganze Welt ist im weiteren Sinn eine Witwe. Sie hat keinen Gott und Heiland, ihr fehlt der Mann. Diese Witwe hat als großartigste Erstausgeburt die Gemeine der Gläubigen. Zwar hat nicht sie selbst den Sohn geboren. Der Heilige Geist hat ihn geboren. Aber nach dem Fleisch ist er doch aus ihr, und nach seiner Verklärung wird er der Mutter zurückgegeben und wird ihr Glück und Segen sein. Der ganz auferweckte Sohnesleib wird ja zum Segensträger der Kreatur. Mag man uns jetzt im Sarg hinaustragen und mögen wir ein Sterbesleben haben - der Naintag kommt. Da rührt der Herr unseren Sarg an, d. h. da treten wir in die Lebensfülle ein. Dann wird Israel und das ganze umliegend Land seinen Heimsuchungstag haben und Gott hoch preisen über dem herrlichen Nain-Erweckten. Nain ist unser Zeichen: wir leben im Lebendigen.

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79. Der Sabbat Lk 14:1-6