1Mo 4:7

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Grundtext

MAS 1Mo 4:7 הֲלֹוא אִם־תֵּיטִיב שְׂאֵת וְאִם לֹא תֵיטִיב לַפֶּתַח חַטָּאת רֹבֵץ וְאֵלֶיךָ תְּשׁוּקָתֹו וְאַתָּה תִּמְשָׁל־בֹּֽו׃

Übersetzungen

SEP 1Mo 4:7 οὐκ ἐὰν ὀρθῶς προσενέγκῃς ὀρθῶς δὲ μὴ διέλῃς ἥμαρτες ἡσύχασον πρὸς σὲ ἡ ἀποστροφὴ αὐτοῦ καὶ σὺ ἄρξεις αὐτοῦ
ELB 1Mo 4:7 Ist es nicht [so], wenn du recht tust, erhebt es sich ? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber sollst über sie herrschen.
ELO 1Mo 4:7 Ist es nicht so, daß es sich erhebt, wenn du wohl tust? Und wenn du nicht wohl tust, so lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird sein Verlangen sein, du aber wirst über ihn herrschen.
LUO 1Mo 4:7 Ist's nicht also? Wenn +0518 du fromm bist +03190 (+08686), so bist du angenehm +07613; bist +03190 +00 du aber nicht fromm +03190 (+08686), so ruht +07257 (+08802) die Sünde +02403 vor der Tür +06607, und nach dir hat sie Verlangen +08669; du aber herrsche +04910 (+08799) über sie.
SCH 1Mo 4:7 Bist du aber nicht gut, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihre Begierde ist auf dich gerichtet; du aber herrsche über sie!
KAT 1Mo 4:7 Wenn du es recht getan hättest, würdest du nicht dein Angesicht erheben? Doch weil du es nicht recht getan hast, so ist da ein Sündopfer, ein Kleinvieh, das sich am Eingang lagert, und für dich gibt es eine Wiederherstellung in seinem Opfer, du herrschst über es.
PFL 1Mo 4:7 Ist es nicht so: Wenn du Gutes tun wirst, so ist Erhebung da, und wenn du nicht Gutes tun wirst, vor der Tür ist ein Sündopfer lagernd, und zu dir hin ist dessen treibende Begierde, und du wirst herrschen durch dasselbe.
TUR 1Mo 4:7 Ob du das bessere Teil erhälst, ob nicht das bessre – zur Tür hin, Sünde kauernd, (Oder: Zum Ausverkauf am Weizen kauernd) muss doch zu dir sein Hunger, und du wirst ihn beherrschen4.“

Vers davor: 1Mo 4:6 --- Vers danach: 1Mo 4:8
Zur Kapitelebene 1Mo 4
Zum Kontext 1Mo 4.

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Erklärung aus TUR

4 In der Anrede Gottes an Kain hält die Übersetzung zwei Möglichkeiten offen, die sich schon in den Ansichten der talmudischen Autoritäten Rab und Schemuel (Berachot 61a) widerspiegeln. Es ist der letzere, der erkennt, dass [hattat] hier nicht „Sünde“, sondern richtiger, wie [hitta], den „Weizen“, das „Getreide“ bezeichnet, und erst die Erkenntnis ermöglicht es, die so viel missverstandene Stelle in ihrem Sinn zu erkennen. Vorher ist bereits erzählt, dass Kain ein Ackerbauer, Hebal dagegen ein Hirte war. Hier tröstet darum Gott Kain für den Verlust des Erstgeburtsrechts mit dem Hinweis darauf, dass sein Bruder, der Hirte, zur Zeit der Hungersnot zu ihm, der Getreide zu verkaufen hat, wird kommen müssen: Ob du nun das bessre Teil – das dem Erstgeborenen gebührt – bekommst, ob nicht das bessre, in seinem Hunger muss dein Bruder zu dir kommen; und dann wirst du ihn beherrschen. -

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