Der geschlagene Fels in der Wüste

Aus Bibelwissen
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Auszüge aus dem Buch: Licht aus Seinem Licht von Pastor A. Fünning
erschienen 1948 im Christlichen Allianzverlag, Fellbach

Inhaltsübersicht
6. Isaaks Brautwerbung

7. Der geschlagene Fels in der Wüste

Ein gewaltiges Wunder in der Wüste, oder Christus versinnbildlicht durch den geschlagenen Fels! (2Mo 17:5.6)

Wenn der Apostel Paulus sagt: "Sie tranken alle von dem geistlichen Fels, der mit folgte, welcher war Christus", (1Kor 10:4), so drückt er uns damit den Schlüssel in die Hand, in den tieferen Sinn, und in das Verständnis jener Wüstenszene bei Raphidim eindringen zu können. Der Fels in der Wüste gab nicht nur irdisches Wasser, sondern er hatte noch eine andere Bedeutung, bzw. Aufgabe: er wies hin auf den Fels des Heils, Christus, von dem die Lebenswasser fließen. Er versinnblidlicht ihn, so wie der Dichter singt:

"Fels des Heils, geöffnet mir, birg mich, ew'ger Hort in dir.
Lass das Wasser und das Blut, deiner Seite heil'ge Flut,
Mir das Heil sein, das frei macht von der Sünden Schuld und Macht!"

Von diesem Gesichtspunkt aus wollen wir jene interessante Wüstenszene betrachten:

Der Fels, als Sinnbild auf Christus

1. In seiner Erhöhung und Herrlichkeit. - Wie der Horeb hoch emporragt im majestätischer Erhabenheit, so ist Jesus Christus hoch erhaben über alle Fürstentümer und Gewalten im Himmel und auf Erden, erhöht über alle Könige und Engel, ja über alles, hochgelobt in Ewigkeit. Der Fels ist ein Sinnbild:

2. von der Stärke und Macht Jesu. - Der Fels zeigt die Stärke gegenüber dem leicht zerrinnenden Sand. Belade ihn mit Tausenden, ja Millionen Tonnen Gewicht, so wird er doch nicht zermalmt, er kann den ungeheuren Druck ertragen. Blitz, Donner, Tornados und Wasserwogen können ihm nichts anhaben, er spottet ihrer im Bewusstsein seiner Stärke. Wie trefflich bildet der Fels auch in diesem Stück den Heiland ab, der da sagt:

"Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden!"

Die Wogen des Spotts und der Verachtung der Feinde brechen sich an diesem Fels. Er lacht und spottet über ihr ohnmächtiges Wüten. Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtiglich, der Herr aber ist noch großer in der Höhe (Ps 93:4). Ja, er heißt: "Wunderbar, Rat, Kraft, Held..." Alles ist diesem Starken unter seine Füße getan. Alle Dinge sind durch Ihn geschaffen, und er trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort. - Der Fels versinnbildlicht:

3. Beständigkeit und Unwandelbarkeit. Das Meer, die Luft, die irdischen und himmlischen Körper bewegen sich fortwährend. Felder und Wälder, Blumen, Menschen, Städte und Dörfer verändern sich fortwährend, die Felsen dagegen bleiben wie sie sind. Der Horeb z.B. steht heute noch so da, wie vor Jahrtausenden, z. Zt. Moses, als die Begebenheit hier in der Wüste stattfand. Wiederum ein herrliches Bild unseres Heilandes, von dem geschrieben steht:

"Jesus Christus, gestern, heute und derselbe (genau) in Ewigkeiten."

Und:

"Du aber bleibest wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende!" (Ps 102:28)

4. Die äußere Gestalt des Felsens ist trotz seiner Höhe und Stärke und Unbeweglichkeit an der Oberfläche unschön gegenüber dem fruchtbaren Ackerland. Die zerrissene Außenseite des Felsens hat nichts Anziehendes, ist eher hässlich zu nennen, gegenüber den prächtigen Gärten, Wiesen und Getreidefeldern. Wie schön passt auch dieser Zug zum Heiland, von dem der Prophet sagt:

"Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. Ja, Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg."

Die Predigt vom Kreuz war, und ist noch heute den Griechen eine Torheit, den Juden ein Ärgernis. Der Israelite hätte sagen können: Was, dieser unansehnliche Fels soll Wasser für 2-4 Millionen Menschen und Vieh geben, damit wir unseren Durst löschen? Was für ein Unsinn, das mag glauben, wer da will, ich glaub's nicht. Das ist ja lächerlich, dass uns Moses an diesen kahlen Felsen führt! Doch nur abwarten! Auch hier heißt es, wie überall für Gottes Volk:

"Selig sind, die nicht sehen, und doch glauben!"

In einem Bergwerk liegen ja auch nicht die Schätze auf der sehr oft hässlichen Oberfläche, sondern im Innern desselben. Auch von den Nachfolgern Christi sagt der Gottesmann:

"Sie scheinen von außen oft arm und gering, ein Schauspiel der Engel, ein Ekel der Welt. Doch innerlich sind sie voll herrlicher Dinge, die Zierde, die Krone, die Jesus gefällt."

Und Paulus sagt: "Wir tragen solchen Schatz in irdenen Gefäßen". Das Gefäß wird alt, runzlich, unansehnlich, jedoch innerlich ist ein Schatz vorhanden. Wir betrachten weiter:

Das Schlagen des Felsens

Das Schlagen des Felsens versinnbildlicht das Leiden unseres Herrn. Da sehen wir zuerst:
1. dass der Fels auf den Befehl Gottes geschlagen wurde, denn Gott, der Herr sprach zu Moses: "du sollst den Felsen schlagen! Christus hat durch den Willen Gottes gelitten, denn Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht.... Und der Herr warf unser aller Sünde auf Ihn, deshalb wird Jesus auch nie das Lamm der Menschen, sondern immer das Lamm Gottes genannt. So spricht der Herr durch den Propheten Sacharia:

"Schwert mache dich auf über meinen Hirten, über den Mann, der mir der nächste ist, spricht der Herr Zebaoth. Schlage den Hirten, so wird die Herde sich zerstreuen". (Sach 13:7).

2. der Fels wurde geschlagen durch den Stab Moses. Moses als Gesetzgeber schlug den Fels. Wieder ein Vorbild von Christus, den der Fluch des Gesetzes ans Kreuz brachte, und der für uns den Fluch des Gesetzes erduldete. - Dann wurde

3. der Fels geschlagen in Gegenwart der Ältesten Israels. Christus litt öffentlich. Er wurde gefangen genommen, verhört und zum Tode verurteilt, von und vor den Ältesten Israels. Dann wurde er gekreuzigt vor den Ältesten und vor dem Volk. Nicht irgendwo im Winkel, sondern öffentlich vor aller Welt, vor den Oberen und vor dem ganzen Volk wurde der Fels des Heils geschlagen.

4. Der Fels sollte auf Befehl Gottes nur einmal geschlagen werden. Als Moses später eigenmächtig, ohne Gottes Befehl, den Fels wiederum schlug, da wurde er vom Herrn bestraft, so dass er nicht ins gelobte Land einziehen durfte. Christus hat einmal gelitten und wird nie wieder leiden. Durch das eigenmächtige zweite Schlagen durch Moses hatte er das Vorbild zerstört und wurde deshalb, wie erwähnt, vom Herrn bestraft. - Lasst uns noch weiter betrachten:

Die Folgen des Schlagens

Die fließenden Wasser aus dem Felsen versinnbildlichen die Lebenswasser, die vom gekreuzigten Heiland der Menschheit zufließen. Da ist zuerst zu bemerken:
1. dass der Strom des Wassers, der aus dem Felsen hervorquoll, gerade das war, was das Volk brauchte. Das Volk befand sich ja hier in der Wüste und litt infolge der Hitze großen Durst, und hätte nun jemand dem, der so schrecklich Durst litt, gesagt: Ich habe in meinem Zelt einen köstlichen babylonischen Mantel, den will ich dir leihen für deinen Durst, dann hätte der andere zu ihm gesagt: "Tor, was nützt mir dein köstlicher babylonischer Mantel, noch eine goldene Spange, noch Gold und Silber aus Ägypten, noch irgendwelche Schätze der Welt konnten den schrecklichen Durst in der Wüste löschen, als allein Wasser, Wasser und nichts anderes begehrten sie. Ich kann mir vorstellen, als der unansehnliche Fels mit einem Mal anfing, köstliches, klares Wasser hervorzusprudeln, stürzten die Leute über Stock und Stein und achteten Gold, Silber, Kleinodien und köstliche Kleider nichts gegenüber dem köstlichen Wasser. Sie tranken und labten sich und lobten das köstliche Wasser. Wie wunderbar bildet dieser Zug die Lebenswasser, die aus dem wahren Felsen, Christus fließen, ab!

Auch wir befinden uns, wie Israel in einer Wüste, in welcher die Hitze in mancherlei traurigen Verhältnissen - Leiden, Krankheit, Not und Tod - einen großen Druck erzeugen. Wisst ihr, was auch wir in dieser Wüste brauchen? Nichts anderes als das köstliche Wasser des Lebens vom Felsen des Heils. Das ist gerade das, was deine und meine Seele, und die Seele der Sterbenden auf den Schlachtfeldern oder in den Hospitälern, oder wo immer es ist, am nötigsten braucht. Gib deiner nach Gott dürstenden Seele die Billionen Rockefellers oder die Diamanten Südafrikas, oder die Schätze der Rocky Mountains, ja, gib ihr alle Herrlichkeit der Welt, und sie wird dir sagen: "Was soll ich mit diesem Plunder? Das kann doch den Durst meiner Seele nicht stillen und meine Sünden nicht abwaschen." Woltersdorf fragt:

"Weiß denn niemand eine Quelle, die den Durst des Herzens stillt?
und den Wust der Sündenfälle, ganz von meiner Seele nimmt?"

Und dann gibt er selbst aus seliger Erfahrung die köstliche Antwort:

"Keines weiß ich als die Wunden und des heilgen Lammes Blut.
Ach, das labt mich alle Stunden, macht mich völlig rein und gut."

Also nach Woltersdorf und nach der Schrift hat das Wasser, das aus dem Felsen des Heils fließt, eine doppelte Wirkung:

1. Es stillt den Durst des Herzens und
2. Es wäscht unsere Sünden weg.

Es ist also eine Lebensquelle, wie die Wasser des Felsens in der Wüste Millionen Israeliten und ihr Vieh labten, dann ist es aber auch ein Born wider alle Sünde und Unreinigkeit. Ja, Gott sei Dank, die Wasser des Lebens und nur diese Wasser des Lebens in Christo, erzeugen diese doppelte, gesegnete Wirkung. Wie sagt doch ein anderer Gottesmann:

"Der Strom ist gar tief und sein Wasser ist klar, es schmecket so lieblich und fein.
Es heilet die Kranken und stärkt wunderbar und machet die Unreinen rein".

Sind das nicht wunderbare Eigenschaften der Lebens-Wasser, die vom Felsen des Heils, von Christus, fließen? Ja,

"Das Wasser des Lebens, das ist diese Flut, durch Jesum ergießet sie sich.
Sein heiliges, teures, unschuldiges Blut, o Sünder, vergoss er für dich.
O Seele ich bitte dich: Komm und such diesen herrlichen Strom,
Sein Wasser fließ frei und mächtiglich, o glaub's, es fließet für dich."

Hast du von diesem Lebenswasser getrunken? Wenn nicht, willst du nicht heute zu diesem Fels des Himmels kommen?
In unserem Text sehen wir weiter:

2. Der Fels in der Wüste gab reichlich Wasser. - Alle die 2-4 Millionen Menschen und das Vieh tranken reichlich, bis sie nicht mehr konnten; ihr Durst war vollständig gestillt. Und als sie alle genug hatten, da floss der Strom immer noch so reichlich, als wenn niemand getrunken hätte. Ja, ich glaube, anstatt 2-4 Millionen hätten 200-400 Millionen Menschen trinken können, und auch dann hätte der Fels immer noch die Fülle gehabt. Das weist auf die Fülle in Christus hin, wie geschrieben steht: "Aus Seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade."
Seit Pfingsten haben viele Millionen von diesen Wassern des Heils getrunken, und noch ist dieser Fels nicht erschöpft, er hat immer noch die Fülle.

3. Das Wasser aus dem Felsen war frei und umsonst, und für alle, für ganz Israel. Niemand brauchte etwas dafür zu bezahlen. Wie köstlich bildet auch dieser Zug die Segnungen Jesu ab, die auch frei und umsonst, ohne Geld zu haben sind und nicht nur für Israel, wie dort in der Wüste, sondern sie sind für die ganze Welt. Niemand braucht etwas dafür zu bezahlen und niemand, wer immer kommen will, wird ausgeschlossen, denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Der Sohn schmeckte den Tod für alle und der Geist ruft:

"Wer da will, der komme und nehme das Wasser des Lebens umsonst."
Ja, "Sein Wasser fließt frei und mächtiglich; o glaube, es fließet für dich!"

4. Aber eins musste der Israelite tun. Was denn? Hinzutreten zum fließenden Wasser aus dem Felsen und trinken, das Wasser des geschlagenen Felsens trinken. Genau dasselbe müssen auch wir tun, wollen wir den Durst unserer Seele löschen und rein werden von aller Befleckung des Leibes und des Geistes. Der Fels des Heils wurde geschlagen auf Golgatha. Mächtige Ströme des Segens sind bereits in allen Landen in Millionen Herzen geflossen. Komm, und labe dich auch! Verlass die löchrigen Brunnen der Welt und komm zu diesem Felsen des Heils und trinke aus seiner Fülle.

"Wer von diesem Wasser (dem irdischen) trinkt, den wird wieder dürsten, wer aber von dem Wasser trinken wird, das Ich ihm geben, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das Ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen (genauer: eine Quelle) des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4:13.14).

Deshalb komm zu Jesus:

"Komm doch zur Quelle des Lebens, durstig und müde und matt.
Komm, denn es ist nicht vergebens, hier wirst du ruhig und satt.
Eile dahin! Warum verziehn? Ew'ger Gewinn steht hier auf dem Spiel,
Hier ist die Quelle des Lebens, hier ist dein einziges Ziel".

Lasst uns alle in dieser uns noch verbliebenen, kostbaren Gnadenzeit immer wieder zum Fels des Heils, zu Jesus gehen und aus seiner Fülle nehmen Gnade um Gnade. Deshalb:

"Wohlan alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser".

Und Jesus sagt:

"Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke." (Joh 7:37)

Und dann sagt der Herr Jesus weiter etwas sehr wichtiges:

5. Für solche, die getrunken haben und zu Jesus gekommen sind.

"Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen". (Joh 7:38)

Fließen! für wen denn? Für andere! "Wer das Wasser trinken wird, das Ich ihm gebe,.... wird in ihm ein Brunnen (bzw. Quelle) des Wassers werden". Wozu ist denn ein Brunnen da? Um Wasser zu geben und zwar für andere. Sieh, wie der Farmer jahraus, jahrein immer und immer wieder Wasser aus dem Brunnen schöpft für sich und sein Vieh. Der Brunnen gibt also sein Wasser für andere. Bruder, Schwester, vergiss das nicht. Hast du vom Fels des Heils getrunken und bist du gesättigt und hast erfahren - es schmecket so lieblich und fein - dann sollst du das Lebenswasser weitergeben. Du sollst ein Brunnen, eine Quelle lebendigen Wassers sein, welche das Lebenswasser weitergibt an die Vielen, die nach dem Lebenswasser dürsten. Das ist der Gläubigen heilige Aufgabe. Sieh, das tat das Weib aus Samaria (Joh 4.). Kaum hatte sie vom Lebenswasser, das Christus ihr darreichte, getrunken, da eilte sie überglücklich in ihre Stadt zurück, und erzählte ihren Landsleuten von diesem wunderbaren Jesus. Und siehe, viele Samariter eilten auf das Zeugnis der Frau hin zu Jesus und das Resultat war, dass viele der Samariter an Jesum glaubten und bekannten:

"Wir selber haben gehört und erkannt, dass dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland" (Joh 4:42).

War das nicht ein herrliches Resultat wovon jene Frau von Jesus gezeugt hatte?! Sie war sofort ein Menschenfischer, ein Seelengewinner geworden. Hast du auch schon andere zu Jesus gebracht und so Seelen für den Heiland gewonnen? Das ist unsere Hauptaufgabe hier auf Erden, nachdem wir vom Lebenswasser getrunken haben. Und Millionen schreien nach dem Lebenswasser und rufen uns zu:

"Christen, erbarmet euch, seht unsre Not, eilt, denn das Lebenswasser rettet vom Tod".

Und vor dem Richterstuhl Christi wird es offenbar werden, ob wir nach unserer Bekehrung den fleißigen Knechten oder dem faulen Knechte (Mt 25:14-30) ähnlich gewesen sind. Wie viele Seelen hast du schon zu Jesus geführt? Soll das samaritische Weib uns vor dem Richterstuhl Christi beschämen? Sie hat viele Menschen zu Jesus geführt und wir? Vielleicht keine. Fange heute an zu tun, was das samaritische Weib tat, werde eine Quelle lebendigen Wassers für andere. Gib das Lebenswasser weiter, Jesus sagt: bis an die Enden der Erde (Apg 1:8). In meinem Buch "Das feste prophetische Wort" kannst du nachlesen: "Wie man Seelen retten kann" Mögest du es tun zur Verherrlichung des erwürgten Lammes und zur Rettung vieler unsterblicher Seelen.

"Wen dürstet, der komme und trinke sich satt, so rufet der Geist und die Braut.
Nur wer in dem Strome gewaschen sich hat, das Angesicht Gottes einst schaut.
O Seele, ich bitte dich: Komm! Und such diesen herrlichen Strom,
sein Wasser fließt frei und mächtiglich, o glaube, es fließet für dich!" Amen.

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