1. Bericht von Familie Istrate: Unterschied zwischen den Versionen

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(Stefan berichtete am 18. Januar 2020 von seiner Moldawienreise:)
 
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=== Stefan berichtete am 18. Januar 2020 von seiner Moldawienreise: ===
 
=== Stefan berichtete am 18. Januar 2020 von seiner Moldawienreise: ===

Aktuelle Version vom 14. Februar 2020, 14:46 Uhr

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1. Bericht

20-02-12 familie in moldawien.png

Stefan berichtete am 18. Januar 2020 von seiner Moldawienreise:

Kürzlich besuchte ich in Moldawien zwischen Vaslui und Isai eine Familie mit fünf Kindern, jedoch ohne Mutter. Diese hatte sie vor mehr als vier Jahren verlassen. Eine Bekannte berichtete uns vom Leid dieser Familie. Sie selbst hatte Bukarest verlassen, um in Moldawien armen Menschen Hilfe zu leisten. Die Familie lebt in sehr ärmlichen Verhältnissen. Ein Junge erlitt in früher Kindheit schwere Verbrennungen. Dieses Kind konnte bereits am linken Arm durch Spendenfinanzierung operiert werden. Nun wäre es dringend notwendig auch noch den rechten Arm zu operieren, damit sich der Junge bewegen und weiterentwickeln kann. Die Wohnverhältnisse dieser Familie sind sehr sehr dürftig. Die Unterkunft besteht aus zwei Zimmern aus Holz und Lehm, wobei das Dach nicht gut ist. Der Vater möchte gerne mit drei weiteren Zimmern, einem Bad und einer Küche die Wohnsituation verbessern. Die Bilder zeigen sowohl den kranken Jungen als auch die Wohnsituation dieser Familie. Im Sommer diesen Jahres möchte ich wieder in der Schweiz arbeiten, damit ich besser Hilfe leisten kann und anschließend bei der Behindertenfreizeit im Casa Elim mitarbeiten.


Da wir Probleme haben mit unserer Wohnung in Bukarest, suchen wir nach einer Wohnung oder einem Haus, wo wir mit den Großeltern und Schwiegereltern hinziehen können. Das würde bedeuten, dass ich vermehrt im Ausland arbeite, um dies zu finanzieren. Ich vertraue und glaube, dass unser Gott um alles weiß. So suchen wir weiter und vertrauen darauf, dass ER uns das Richtige zeigen wird.

Der Herr Jesus Christus wird uns zeigen, was wir weiter tun sollen und wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns Gelingen schenken wird! Verbunden durch das Gebet grüßen wir alle mit Psalm 100.5:

„Lobet ihn, preiset seinen Namen! Denn gut der HERR; seine Güte währt ewiglich, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht!“

Stefan und Emma



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